SV Empor Heßberg - TTV Neuhaus/am Rennweg |
8:8 |
Das Heßberger Sextett, was erneut mit zweifachem Ersatz antreten musste, konnte vor Spielbeginn nicht unbedingt mit einen Sieg rechnen, verspielten diesen aber im Verlauf des Spiels und trauertem dem verlorenem Punkt hinterher.
Der Anfang verlief mehr als nach Plan, denn nicht nur Schmidt/Oberender punkteten gegen Heller/Neubarth sondern auch das durch das Fehlen von Rolf Weisheit und Toni Zipf neu entstandene Doppel Witter/Vetter siegte klar gegen das Neuhäuser Spitzendoppel Kühnert/Schober.
SV Empor Heßberg 2 - TSV 08 Gleichamberg 2 |
10:0 |
Einen Tag nach dem Sieg über die Veilsodorfer Mannschaft gewannen die Heßberger am darauffolgenden Tag sehr klar gegen die Mannschaft aus Gleichamberg und konnten den ersten Platz festigen.
Die Doppel gingen wie erwartet an die Heßberger. Das Jugendduo Seeber/Plonné siegte klar mit 3:0 gegen Stärker/Stärker, mit dem gleichen Ergebnis verlief auch das zeitgleich laufende Doppel zwischen Hildebrandt/Blatt und Umbreit/Erbach.
SV Empor Heßberg 2 - SV EK Veilsdorf |
10:4 |
Am Donnerstag empfing die Heßberger Reserve die Lokalrivalen aus Veilsdorf. Trotz der vielen Fünf-Satz-Spiele konnte die 2. Mannschaft des SV Empor den relativ klaren Sieg einfahren und die Spitze der 2. Kreisliga erobern.
Die beiden Doppel gingen, wie bis jetzt in jedem Spiel, an die Heßberger. Doch schon hier zeichnete sich der spannende Spielverlauf ab: Beide Doppel gewannen mit 11:9 im Entscheidungssatz.
SV Empor Heßberg - SV Schleusingen 90 |
9:4 |
Die Heßberger mussten beim Neuling der Liga auf zwei Stammkräfte verzichten und setzten abermals auf den Nachwuchs. Dies rentierte sich im Verlauf des Spiels, was am Ende zu einem deutlichen Sieg führte. Dass dieser Sieg aber deutlicher Aussah, als er es wirklich war zeigten div. Fünfsatzspiele, von denen die Schleusinger nur eins gewinnen konnten.
Auch im dritten Spiel der Saison konnten die Hessberger zwei sichere Punkte einfahren und sich somit die Tabellenführung sichern. Die Gäste aus Themar hielten das gesamte Spiel gut mit, konnten aber das Fehlen von zwei Stammkräften nicht kompensieren.
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