SV Empor Heßberg - SV Floh Seligenthal | 8:2 |
Sowohl Suhl als auch der direkte Verfolger Hildburghausen, beide konnten in den letzten Spielen punkten wodurch auf den Heßbergern schon ein gewisser Druck im Abstiegskampf lastete, gerade weil mit Floh-Seligenthal eine harte Nuss an heimischen Tischen wartete, auch wenn Ronny Weisheit krankheitsbedingt familienintern durch Vater Hans-Jürgen ersetzt werden musste.
SV Arnstadt - SV Empor Heßberg | 7:7 |
Die Ausgangslage vor dem Auswärtsspiel in Arnstadt war schwierig. Zwar konnte man das Hinspiel (überraschend deutlich) mit 8:2 gewinnen, dennoch kam man in Arnstadt in der Vergangenheit doch zu selten zu guten Ergebnissen. In bisher vier Auswärtsspielen konnte man bisher nur einmal knapp gewinnen.
SV Empor Heßberg - SV Unterpörlitz | 6:8 |
Nachdem man im Hinspiel auswärts in Unterpörlitz schon relativ knapp mit 5:8 verloren hat, malte man sich trotz der eigentlich klar verteilten Rollen an heimischen Tischen ein bisschen was aus und wusste, mit einer starken Vorstellung sollte auch gegen den Tabellenführer etwas Zählbares drin sein. Die kurzfristige Erkrankung von Spitzenspieler Oberender sollte die Karten jedoch wieder neu mischen.
Zweimal sollte die Begegnung an diesem Wochenende Heßberg gegen Köppelsdorf heißen. Zum einen empfing die zweite Mannschaft, derzeit auf dem zweiten Platz der 3. Bezirksliga rangierend, die ebenfalls zweite Mannschaft der SG Köppelsdorf, zum anderen fand zwei Stunden später das Duell der beiden Spitzenmannschaften in Köppelsdorf statt.
SV Empor Heßberg - SV EG Suhl | 7:7 |
Zwar sprach man vor dem Spiel noch unberechenbaren Gästen aus Suhl, mittlerweile ist aber eigentlich doch eine gewisse Konstanz zu erkennen - treten die Suhler doch gegen Heßberg fast schon aus Tradition mit der bestmöglichen Besetzung an. So auch an diesem verschneiten Sonntagmorgen.
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