Gleich zwei Spiele standen für die Heßberger an diesem Wochenende auf dem Plan. Zuerst ging es zum Aufsteiger nach Gräfinau-Angstedt bevor am Sonntagmorgen mit dem TSV 1864 Mengersgereuth-Hämmern 2 ebenfalls ein Aufsteiger nach Heßberg kam. Beide Mannschaften konnten nicht wirklich eingeschätzt werden, doch war man sich auf Heßberger Seite der Favoritenrolle bewusst. Diese untermauerten die Heßberger durch zwei deutliche 9:1 Siege, was am Ende die vorläufige Tabellenführung bedeutete.
Nach der sechswöchigen Spielpause emfping die Heßberger Spitzenmannschaft die Mannen aus Köppelsdorf zum ersten Heimspiel der neuen Saison. Da diese zuvor gegen Mannschaften wie Effelder und Arnstadt Siege einfahren konnten und auch die vergangenen Begegnungen allesamt nur knappe Siege hervorbrachten war man auf Heßberger Seite gewarnt und stellte sich auf ein spannendes Spiel ein.
Zu Beginn der neuen Saison ging es für das Heßberger Sextett nach Sülzfeld, wo sich in der Vergangenheit immer knappe Spiele entwickelten. Diesesmal konnten sich die Heßberger aber von Beginn an absetzten und hätten durchaus auch höher gewinnen können. Nichtsdestotrotz ist man mit dem Ergebnis zufrieden und kann voller Zuversicht in die nächsten Spiele gehen.
Bei der 11. Auflage des Turniers um den Stirnbergpokal traten 32 Spieler an, von denen sich erstmals Maximilian Schott aus Themar überraschend im Finale durchsetzen konnte. Auch im Doppel gewann mit Heiko Bartenstein und Julian Truckenbrodt (beide aus Hildburghausen) eine eher nicht favorisierte Paarung.
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