SV Schleusingen - SV Empor Heßberg |
7:9 |
Nur knapp konnten die Heßberger den Sieg in Schleusingen einfahren und verspielten dabei zweimal eine deutliche Führung. Erst das Entscheidungsdoppel konnte nach komfortabler 5:1 und 8:4 Führung den Sieg perfekt machen.
Der Start in die Partie hätte nicht besser sein können. Alle drei Doppel konnte gewonnen werden. Erwähnenswert hier der etwas überraschende Sieg von Witter/Vetter gegen Schleusingens Spitzendoppel Schulz/Wilhelm.
TSV Jüchsen - SV Empor Heßberg |
9:6 |
Schon von Anfang an war der Heßberger Spitzenmannschaft klar, dass das Spiel in Jüchsen kein Selbstläufer sein wird, nicht zuletzt, da das komplette mittlere Paarkreuz ersetzt werden musste, mit einer Niederlage rechnete man davor allerdings nicht. Schon nach den Doppeln lagen die Heßberger mit 1:2 zurück und konnten auch in den Einzeln nie die Führung erringen und verloren so etwas überraschend mit 6:9.
TSV Mengersgereuth-Hämmern 2 - SV Empor Heßberg |
5:9 |
Auch in Mengersgereuth Hämmern konnte das Heßberger Sextett einen Sieg einfahren, war dies doch zuvor aufgrund des Fehlens von Sven Oberender nicht so deutlich erwartet. Heßberg kam allerdings nicht gut aus den Startlöchern und verspielte in der ersten Einzelrunde fast den Sieg.
SG Sonneberg - SV Empor Heßberg |
1:9 |
Gegen den Absteiger aus der 2.Bezirksliga erwischte das Heßberger Sextett einen Traumstart in den Doppeln und brach damit schon die Gegenwehr der Hausherren aus Sonneberg.
Oberender/Schmidt hatten zwar gegen Schubert/Bauersachs großen Probleme konnte aber dann im Entscheidungssatz triumphieren. Ebenso erging es Plonné/Seeber, die ihre Widersache ebenfalls nach fünf Sätzen niederrangen.
SV Empor Heßberg - ESV Lok Themar II |
9:4 |
Im ersten Spiel empfing das Heßberger Sextett einen der Titelaspiranten. Diese waren durch das Fehlen von Nico Ruck gehandicapt, was am Ende den Heßbergern den Sieg bescherte.
Zu Beginn lief für die Hausherren alles nach Plan - die Doppel Schmidt/Oberender und Witter/Zipf siegten jeweils klar gegen Breitung/Braune und Mahler/Steiner. Die dritte Paarung konnte die Gäste aus Themar für sich entscheiden, konnten doch Seeber/Plonné nur einen Satz lang ihr Stärken ausspielen, sodass Erkenbrecher/Keßler 3:1 siegten.
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