Nach den beiden souveränen Heimspielsiegen der Rückrunde hatte sich die Heßberger Spitzenmannschaft zum Ziel gesetzt, sich bei Jüchsen für die unerwartete Pleite im Vorrundenspiel zu revanchieren. Zwar mussten die Gastgeber auf den arbeitsbedingt fehlenden Toni Zipf verzichten, trotzdem konnte das Spiel, vor allem auf Grund des hervorragend spielenden oberen Paarkreuzes, mit 9:3 sicher gewonnen werden.
Zum ersten Auswärtsspiel der Rückrunde gastierte die Heßberger Spitzenmannschaft in Lauscha. Für die Heßberger war schon vor Beginn klar, dass dies trotz des Ausfalls von Harald Kühnert auf der Seite der Gastgeber ein schweres Spiel werden würde, denn an den heimischen Tischen präsentierten sich die Heimmannschaft immer stark und stellte den Heßbergern so schon oft ein Bein. Auch die Heßberger traten mit Rolf Weisheit als Erstazmann für Paul Plonné an.
Das Heßberger Sextett empfing am Sonntag die Reservemannschaft aus Mengersgereut-Hämmern. Beide Mannschaften traten mit jeweils einem Ersatzmann an. Während bei den Heßbergern Paul Plonné wiederholt von Janko Hilebrandt vertreten wurde, mussten die Gäste auf den bisher ungeschlagenen Ralf Scheler-Eckstein verzichten.
Das diesjährige Kreispokalfinale fand in beiden Klassen mit Heßberger Beteiligung statt. Die Heßberger Spitzenmannschaft konnte sogar alle Spiele gewinnen, sich somit den Kreispokal in der Bezirksklasse sichern und sich für das Pokalfinale auf Bezirksebene am 17.03. in Roßdorf qualifizieren. Die zweite Mannschaft setzte sich nur im letzten Spiel gegen Bedheim durch und landete auf dem vorletzten Platz.
SV Empor Heßberg - SG 1951 Sonneberg |
9:2 |
Das erste Spiel für die erste Mannschaft der Tischtennisabteilung des SV Empor Heßberg in der Rückrunde gegen die SG aus Sonneberg hätte aus Heßberger Sicht besser kaum laufen können. Nach den drei Siegen in den Eingangsdoppeln lieferte das Heßberger Sextett eine souveräne Leistung ab und konnte das Spiel mit 9:2 Spielen und 30:9 Sätzen für sich entscheiden.
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