Nach den Gewinnen des Kreispokals für Bezirksligamannschaften in den vergangenen zwei Jahren reiste die Heßberger Spitzenmannschaft zum zweiten mal als Titelverteidiger nach Hildburghausen. Durch die Absagen von Schleusingen und Hildburghausen III verblieben mit Hildburghausen II und Themar II noch zwei Gegner auf Augenhöhe.
Zum Rückrundenauftakt empfing das Heßberger Sextett die Reserve der SG Lauscha/Steinach. Beide Mannschaften konnten in Bestbesetzung antreten und die Gastgeber konnten dank eines bestens aufgelegten Spitzenpaarkreuzes einen deutlichen Sieg einfahren.
Nach einer durchaus positiven ersten Saison in der 2. Bezirksliga starteten die Heßberger mit großen Ambitionen in ihr zweites Jahr. Ein Platz in der Top 3 der Liga war als Ziel ausgegeben und mit dieser Mannschaft sollte dies auch möglich sein. Da in den ersten Spielen auf Oberender verzichtet werden musste, wusste man nicht ganz genau um den Stellenwert, da dann aber diese Spiele durchaus überzeugend, mit Siegen gegen Gräfenroda, Köppelsdorf und Lauscha bestritten wurden, dachte man schon an die Fortsetzung der überragenden letzten Saison.
Auch 2014 trugen die Tischtennisspieler des SV Empor Heßberg ein internes Turnier um den Vereinsmeisteritel aus. Nachdem Michael Knittel im letzten Jahr erfolgreich war und auch dieses Jahr seinen Titel verteidigen wollte, konnte sich Spitzenspieler Andy Schmidt ebenfalls bis ins Finale vorkämpfen und den Vereinsmeister-Titel nach 1 jähriger Pause zurück erobern.
Auch im letzten Hinrunden Spiel zeigte das Heßberger Sextett aufsteigende Form und siegte klar und verdient gegen den TSV Eberthausen. Während die Gastgeber ihren Stammsechser an den Start schickten, ersetzte Albin Weiß abermals erfolgreich den arbeitsbedingt fehlenden Paul Plonné.
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